Unsere Ziele

Hunde haben eine ganz besondere Eigenschaft: Sie sind in der Lage Menschen zu berühren und abzuholen, wo andere Menschen an ihre Grenzen stoßen. Allerdings ist die Arbeit mit einem Therapie- oder Assistenzhund mit hohen Kosten verbunden, die das Budget sehr schnell sprengen können. Wir als Verein haben den Wunsch, Menschen Zugang zur Welt der Tiere zu geben und dabei zu helfen, durch einen Therapie- oder Assistenzhund eine positive Auswirkung auf die Gesamtsituation zu gestalten.

Obwohl es bereits wissenschaftliche Studien gab, die die Hilfe von ausgebildeten Hunden belegen, gibt es (noch) keine Förderung von Krankenkassen. Die Kosten für eine Hundetherapie oder die tägliche Begleitung durch einen Assistenzhund müssen daher vom Patienten und dessen Angehörigen selbst getragen werden. Da diese nicht selten im fünfstelligen Bereich liegen (ausgebildeter Assistenzhund), ist das fast immer unmöglich.

Unser Verein helfende Pfötchen hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit Bedarf, aber fehlenden finanziellen Mitteln zu unterstützen, um die Therapie zugänglich zu machen. Wir haben die Erfahrung bereits machen dürfen, dass selbst scheinbar austherapierte Menschen durch den Einsatz von Therapiehunden in der Lage waren, ihre maximalen Kapazitäten zu erhöhen und noch einmal ihre eigenen Fähigkeiten und Ressourcen zu optimieren.